Um den Austausch und die Gemeinschaft im Schulungs- & Förderzentrum zu stärken, biete ich eine Elterngruppe an, in der betroffene Eltern in entspannter Atmosphäre unter sich sein können, um Dinge auszutauschen und auszusprechen, für die sie bei Erziehern, Lehrern und Ärzten unverstanden mit Schuld beladen werden.
Hier besteht auch Raum für Impulse und Projekte, die das Schulungs- & Förderzentrum aufgreifen kann.
Die Arbeit mit Müttern liegt mir besonders am Herzen, da diese in ihrer Intuition, Weisheit und Position immer mehr verunsichert und abdegradiert werden, sodass sie ihre Kompetenz über ihr eigenes Kind an "Fachleute" abgeben - aus Angst, Überforderung oder unter Zwang.
In dieser Gruppe möchte ich die Mütter wieder in Kontakt zu ihrer evolutionären Position bringen, damit sie in sich und in ihrer Präsenz ruhen und so dem hochsensitiven Kind den besten Rahmen für seine Entwicklung geben können.
Nicht alle Eltern besitzen automatisch diese Sensitivität ebenfalls, nicht selten kommt es jedoch vor, dass die Mütter oder auch Väter sich selbst durch das Kind erkennen, was gerade bei Müttern eine enorme "Erlösung" zur Folge hat.
Immer wieder erlebe ich, wie im Bereich der Kinder, die Verantwortung den Müttern überlassen wird, weswegen es mir ein Anliegen ist, die Väter über ihre Position und Bedeutung in solchen Familien aufzuklären und mit Ihrer Aufgabe und Präsenz vertraut machen.
Die Dynamik zwischen Mutter, Vater und Kind hat in Thema der Hochsensibilität und Hochsensitivität weitreichende Konsequenz, aber auch enormes Potenzial für die gesamte Familie.